Ein Blick aus dem Fenster und auf den Kalender beweist, dass der Sommer lange vorbei ist. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Auch der Herbst neigt sich dem Ende zu und mit eisiger Kälte und ungemütlicher Witterung stürmt der Winter auf uns zu. Dennoch verbringen einige Menschen auch in der kalten Jahreszeit gerne ein paar Stunden im Freien und schlürfen einen warmen Kakao auf ihrer Terrasse.
Dabei ist man auf ausreichend Beleuchtung angewiesen, da es im Winter oft schon am frühen Nachmittag zu dämmern beginnt. Auch ein elektrisches Heizelement kann gegen die eisigen Temperaturen, die Väterchen Frost beschert, sehr angenehm sein. Dafür bedarf es jedoch fließend Strom. Anhand von Verlängerungskabeln oder Kabeltrommeln lässt sich Strom auf kompliziertem Wege in Einzelfällen auch für den Garten und die Terrasse organisieren. Es gibt jedoch auch wesentlich einfachere Methoden, im Garten in den Genuss von Elektrizität zu kommen.
Die Garten-Energiesäule – was ist das?
Eine Möglichkeit für Energie im Garten bieten sogenannte Garten-Energiesäulen. Ob im Winter oder im Sommer: mit ihnen lassen sich Radio, Elektrogrill, Beleuchtungs- und Heizelemente auch komfortabel im Garten nutzen. Derartige Säulen bestehen dabei aus einem geschlossenen Aluminiumprofil mit einem Deckel. Je nach Modell bieten diese Säulen dann Platz für die Montage von einer unterschiedlich hohen Anzahl von Steckdosen. Befestigt werden diese Stromlieferanten entweder mit einer optisch ansprechenden Fußplatte oder durch einen Erdspieß. Auch Varianten mit einem Betonsockel sind erhältlich.
Welche Vorteile bieten solche Säulen?
Der größte Vorteil einer solchen Säule ist zweifelsohne, dass man flexibel Strom im Außenbereich nutzen kann. Vor allem für eine Gartenfeier ist eine derartige Installation eine große Bereicherung.
Zudem bieten die elektrischen Helfer auch große Sicherheit. Da die Oberfläche einer Energiesäule witterungs- und UV-beständig ist, entstehen durch die Kombination von Feuchtigkeit und Elektrizität keinerlei Gefahren. Nicht zuletzt lässt sich eine Energiesäule auch viel hübscher ansehen, als eine Kabeltrommel oder ein meterlanges Verlängerungskabel, dass sich zwischen Grünpflanzen durch den Garten schlängelt.
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