Von Papeterie über Brautstrauß bis hin zur Tischdekoration sollte auf Hochzeiten am besten ein roter Faden zu sehen sein. So passt alles perfekt zusammen.
Die Organisation von Veranstaltungen umfasst eine riesige Bandbreite an unterschiedlichen Aufgaben und Logistik, erfordert Struktur, Koordination, gute Selbstorganisation und teils kreative Lösungsorientierung hinsichtlich ungeahnter Herausforderungen – und dabei immer auch einen Blick fürs Budget. Event-Management ist nicht ohne Grund ein Ausbildungs- bzw. Weiterbildungsberuf und kann auch an Hochschulen studiert werden.
Im Privaten gehört die eigene Hochzeit für viele zum größten Ereignis des Lebens, das richtig vorbereitet sein will. Gut, wer sich da eine*n professionellen Hochzeitsplaner*in gönnen kann. Doch die meisten Brautpaare setzen tatsächlich eher auf Selbstorganisation. Etwas verunsichert stehen sie dann zunächst vor der Frage: Womit beginnen?
Schritt für Schritt
Als allererstes ist es ratsam, sich mit dem Datum zu beschäftigen und mit der Familie und den engsten Freund*innen abzustimmen. Danach sollte man sich grob mit der Gästeliste auseinandersetzen. Klingt ziemlich früh, ist auch noch nicht en détail nötig, aber eine ungefähre Anzahl muss für den nächsten Schritt im Raum stehen, um beim Standesamt abzuklären, ob der potenzielle Termin und die gewünschten Räumlichkeiten mit ausreichend Platz noch frei sind. Wenn ja, beides am besten direkt reservieren (maximal zwölf Monate vorher möglich) oder gleich buchen (ab sechs Monaten vorher durchführbar). Dann geht’s an die Locationsuche – von rustikal und industrial über elegant und modern bis hin zu märchenhaft und royal ist alles möglich. Auch hier spielen Gästeliste und Budget eine entscheidende Rolle.
Wegweisend und inspirierend

Und dann kommt endlich der Teil, der Spaß macht: Der Stil der Hochzeitsgestaltung wird festgelegt – zumindest, wenn man es sich einfacher machen möchte, denn mit einem roten Faden geht vieles leichter von der Hand! Florist*innen empfehlen, schon zu diesem frühen Zeitpunkt über die florale Dekoration nachzudenken. Denn die Blütenform und -farbe kann für viele andere Aspekte wegweisend und inspirierend sein.
Ein Beispiel:
Ein Hochzeitspaar hat sich für eine rustikale Hochzeitslocation entschieden und wünscht sich imposante, aber zugleich zarte Hortensien in Pastellblau und Hellrosa als Blumen für die Tische. Diese Wahl kann nun auch die Gestaltung der Papeterie maßgeblich beeinflussen. Die eleganten Einzelblüten der Hortensie schmücken mit zarten Linien gezeichnet die Einladungs- und Safe-the-Date Karten in genau den Tönen, die die Gäste später auch in der Hochzeitslocation erwarten wird. Auch die weitere Papeterie – Menükarten, Platzkärtchen, Buffetschilder, Gästebuch – können die Textur und Farbgebung der Hortensien aufgreifen.

Stehen die Gespräche mit der Konditorei an, dürfen auch hier die beliebten Blumen maßgeblich in die Dekoration einbezogen werden. Eine Hochzeitstorte mit luftig-leichten Zuckerblüten in Rosa und Blau, die scheinbar über dem weißen Fondant zu schweben scheinen. Daneben auf dem Sweet Table Cupcakes, Kuchen am Stiel, Fruchttörtchen und Macarons in denselben Farben. Da wird ein Staunen durch die Reihen gehen!
Und den krönenden Abschluss bildet das Brautpaar selber, das sich ebenfalls mit den Hydrangeas schmückt: Die Braut mit einem eleganten Strauß und einem blütenprächtigen Reif im Haar, der Bräutigam mit kleinem Anstecksträußchen. So bildet die gesamte Hochzeit ein einheitliches Ganzes und bietet nicht nur vor Ort, sondern auch für die Fotoerinnerungen eindrucksvolle Bilder.
💡 Tipp: Setzen Sie auf Topfpflanzen

Und wer jetzt Lust auf eine solche Hortensienhochzeit hat, noch ein Tipp: Da die Schönheiten als Schnittblumen sehr teuer sein können, empfiehlt es sich, auf Topfpflanzen zu setzen. Besonders robust und kompakt in der Form sind Magical Hydrangea. Das Angebot der Magicals umfasst neben Blau und Rosa auch weitere verschiedene Farben, wie Sattrot, Weiß, Grün oder Violett. Diese gibt es sowohl als Zimmerpflanzen als auch für draußen – einige Varianten kommen sogar mit direkter Sonneneinstrahlung zurecht – diese Bauernhortensien bieten sich also für jede Location und Situation an.
Das Gute an dieser Wahl ist, dass sie im Anschluss an die Hochzeit als Gastgeschenke verteilt oder in den eigenen Garten gepflanzt werden können. So hat die Hochzeitdekoration nicht nur an einem Tag einen großen Auftritt, sondern bereitet auch darüber hinaus Jahr für Jahr Freude. Vor allem auch deshalb, weil die Magicals im Laufe ihrer langen Blütezeit mindestens dreimal ihren Blütenton ändern. So überraschen sie immer wieder neu und halten die Erinnerung an den wunderschönen Tag der Liebe auf zauberhafte Weise wach. Weitere Informationen auf magicalhydrangea.com/de.
Quelle: Magical Hydrangea
Kommentieren