Bodendeckende Gräser sind hervorragend geeignet, um lange Trockenperioden im Garten zu überbrücken. Die meisten Ziergräser kommen auch mal ohne Regen aus.
Die Urlaubszeit ist da und mit ihr die Sorge vieler Gartenbesitzer, wie ihr grünes Reich wohl nach der Rückkehr von der Reise aussehen wird. Zwar sind viele Gärten heute smart und werden während der Abwesenheit automatisch bewässert, aber ist das in Zeiten von Klimaanpassungsstrategien, Energiesparen und Ressourcenknappheit die einzige Lösung für den Garten? Wäre es nicht sinnvoller, die Beete von Vornherein mit einer durchdachten Bepflanzung an die immer heißer werdenden Sommer anzupassen – so, dass sie robust sind und weitestgehend sogar ohne künstliche Bewässerung auskommen?
Den Boden vorm Austrocknen schützen
Großflächig gepflanzte Bodendecker sollten bei einer solchen Gartengestaltung auf keinen Fall fehlen. Gut eingewachsen schattieren sie das Erdreich und schützen vor zu starker Austrocknung. Mit ihnen entstehen Gartenbereiche, die wenig Aufmerksamkeit erfordern und dennoch gepflegt aussehen.
Vor allem das Sortiment der bodendeckenden Gräser ist riesig und daher sehr interessant. Es gibt sie in vielen unterschiedlichen Farben, Texturen, Formaten und auch für jeden Standort findet sich ein passendes, wüchsiges Gras – ganz gleich, ob der Garten nun sehr viel oder kaum direkte Sonne abbekommt.
Ziergräser als Bodendecker
Pampasgras (Cortaderia)
Bodendecker müssen übrigens nicht unbedingt bodennah wachsen: Zu den Giganten, die sich entsprechend einsetzen lassen, gehört beispielsweise das Pampasgras (Cortaderia). Die Blätter des horstbildenden Gewächses, die graugrün, schmal, scharfkantig und wintergrün sind, werden etwa 80 Zentimeter hoch. Die auffälligen Blütenrispen, die leicht an Staubwedel erinnern, können sogar Wuchshöhen von bis zu 250 Zentimeter erreichen.
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Winkelsegge (Carex remota)

Zittergras (Briza media)

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Quelle: elegrass
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