Auch Schnitt- und Topfblumen dürfen zum Fest nicht fehlen. Diese Blumen sind ideal, weil es sie in den klassischen Weihnachtsfarben gibt.
Kugeln, Sterne, Rentiere, neben diesen Weihnachtsdekorationen verbinden wir traditionell vor allem bestimmte Farben mit der schönsten Zeit des Jahres. Auch wenn das Angebot im Handel in den letzten Jahrzehnten vielfältiger und bunter geworden ist, bleiben Rot und Grün die Klassiker. Will man es sich in den eigenen vier Wänden im Winter festlich und gemütlich machen, kommt man an ihnen nicht vorbei. Aber warum ist das eigentlich so?
Rot und Grün als Symbolfarben für Weihnachten
Die Vorliebe für diese Farben hat ihren Ursprung zum Teil im Christentum, zum Teil kommt sie aber auch aus ganz anderen Traditionen: Ein sattes Grün steht beispielsweise seit jeher für die Hoffnung auf Lebenserhalt in der kalten Jahreszeit und die baldige Wiederkehr des Frühlings. Schon die alten Germanen holten deshalb zur Wintersonnenwende Fichten- und Tannenzweige in ihre Hütten.
Aus diesem Brauch entwickelte sich wahrscheinlich unser heutiger Christbaum. Er machte Grün endgültig zur Symbolfarbe der weihnachtlichen Zeit. In späteren Jahrhunderten begann man dann, die Nadelgehölze zu schmücken. Da zunächst rote Äpfel an die Äste gehängt wurden, war es ein logischer Schritt, dass auch die ersten Christbaumkugeln diese Farbe bekamen. Die meisten Weihnachtsmänner sind heute übrigens aufgrund einer erfolgreichen Werbekampagne eines amerikanischen Getränkeherstellers im Jahr 1931 ebenfalls in kräftiges Rot gekleidet.
Mit Schnitt- und Topfpflanzen stimmungsvoll dekorieren
Auch beim Blumenschmuck für die Festzeit setzen deshalb viele gern auf die Kombination von Grün und Rot. Weihnachtssterne – der Name verrät es schon – haben sich dank ihres dunklen Laubs und den farbigen Hochblättern zu echten Stars im Dezember entwickelt.
➔ Amaryllis – gehört zu Weihnachten dazu

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Spannend ist es, wenn man die dicken Zwiebeln selbst eintopft. Dann kann man beobachten, mit welcher rasanten Geschwindigkeit die kräftigen Stiele bis zu 70 Zentimeter emporschießen und wie sich die imposanten Blüten öffnen. Zudem ist die Amaryllis-Vielfalt bei Blumenzwiebeln größer als bei Schnittblumen. Wer entdecken möchte, was es alles für Farben und Formen gibt, sollte sich im Blumenzwiebel-Webshop Fluwel umschauen. Hier findet man neben vielen anderen Tönen auch zahlreiche Sorten in unterschiedlichen Rotnuancen.
➔ Anthurien für den Festtagstisch

Sowohl als Topfpflanze, als auch als Schnittblume erfreut die Anthurie in der besinnlichen Zeit. Kombiniert man die Exotin zum Beispiel mit Tannenzweigen, erhält man wunderbar elegante Sträuße in klassischen Weihnachtsfarben für den Festtagstisch.
➔ Kalanchoë blossfeldiana – feurig rote Blüten

➔ Tulpen mit Stechpalmen kombinieren

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Quelle: GPP
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