Obwohl die Kalanchoë eine Topfpflanze für das Fensterbrett ist, kann sie auch prima als Tischdekoration dienen. Mit ihren vielfältigen Blütenfarben sorgt sie hier für tolle Farbtupfer.
Bei großen Feiern und wichtigen Anlässen darf eine üppige Tischdekoration nicht fehlen. Lädt man allerdings nur ein paar gute Freunde zum Brunch, Nachmittagskaffee oder Abendessen ein, gilt in diesem Punkt jedoch die Devise: Weniger ist mehr! Die Tafel sollte zwar geschmackvoll gestaltet, aber nicht überladen wirken. Auf Blumenschmuck braucht man dennoch nicht verzichten. Tatsächlich muss es aber nicht unbedingt immer ein klassischer Strauß sein, mit dem man seine Gäste fröhlich empfängt. Auch blühende Topfpflanzen machen sich als Hingucker auf dem Tisch hervorragend. Ideal dafür sind beispielsweise die niedlichen Kalanchoë blossfeldiana.
Die Kalanchoë ist in vielen Farben erhältlich
Ob Weiß, Gelb, Knallrot, Pink, Zartrosa, Orange, Lila oder Hellgrün – Kalanchoë sind im Handel in den unterschiedlichsten Farben erhältlich. Die zahlreichen zierlichen Blüten, die sich über dem dunklen Laub erheben, erinnern bei den einfachen Sorten an Sternchen, während sie bei den gefüllten wie winzige Röschen geformt sind. Es gibt Kalanchoë in Töpfen mit einem Durchmesser von sechs bis 23 Zentimetern. Während die Minis etwa acht Zentimeter hoch werden, sind es bei den großen Varianten etwa 30 Zentimeter. Selbst wenn ein Tisch klein ist, findet sich für diese Schönheiten ein Plätzchen. Und ist die Tafel etwas länger, verteilt man einfach mehrere Pflänzchen darauf. Besonders hübsch sieht es aus, wenn sie in kleine Übertöpfe oder Vasen gesetzt werden, die farblich gut mit den jeweiligen Blüten harmonieren oder einen deutlichen Kontrast bilden. So wird der Essbereich schnell, einfach und charmant aufgepeppt und die Gäste können kommen.
💡Noch ein Tipp:

Eine besonders nette Geste ist es, wenn man für jeden Besucher eine Mini-Kalanchoë bereitstellt, die er am Ende des gemütlichen Zusammenseins als kleines Geschenk mit nach Hause nehmen kann. Selbst Menschen ohne den vielbeschworenen Grünen Daumen werden sich darüber freuen, denn Kalanchoë zeigen auch ohne großen Pflegeaufwand monatelang ihre Blütenfülle. Einmal in der Woche zu gießen reicht bei ihnen vollkommen aus. Wird es schon mal vergessen, nehmen es die Pflanzen nicht krumm. Als Sukkulente können die kleinen Beautys nämlich Wasser in ihren Blättern speichern und bei Bedarf darauf zurückgreifen.
Geht die Blütezeit dann doch irgendwann zu Ende, muss man die Zimmerpflanzen nicht unbedingt wegwerfen. Nach einer etwa sechswöchigen Ruheperiode an einem etwas kühleren und nicht ganz so hellem Ort entwickeln sie mit etwas Glück oft schon bald wieder neue Knospen.
Weitere Informationen zu den blütenstarken Minis finden Sie unter www.kalanchoe.nl/de.
Quelle: GPP
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